Gedichte

Langsam löst des Schattens Klaue

Ihren Griff um meine Seele

Auf dass ich es mir selbst erwähle

Ob mir nu ...

Ich schlafe und ich wache nicht,
drum schick ich Dir ein Nachtgedicht
wie eines Schattens Flüchtigkeit
das à ...

Zart wachsen Knospen der Sonne entgegen

in unerfüllter, neu erwachter Gier

so vieles erblüht um dich und in dir ...

In alten Zeiten wusst‘ man  noch,

womit man zärtlich Minne treibt,

egal ob Bauer oder Knecht.

Ich mein ...

Getaucht ins tiefe blau der Seele

Strahlen in stahlweichem Glanz

Zeigt sich klar, was ich erwähle

Jeder B ...